NEU "Jài vu la Vierge " Atelier Frankreich Marien Statue mit poppigen Touch
Kitsch – ein Wort, das viele Emotionen weckt. Für die einen ist es eine Form der Kunst, die zu viel ist, die schrill, übertrieben oder einfach zu viel des Guten darstellt. Für die anderen ist es eine bunte Welt, die Freude und Charme versprüht, ein Ausdruck von Persönlichkeit und manchmal auch eine Art, sich von der Norm abzuheben. Doch bei einem speziellen Bereich der Dekoration wird dieser Kitsch zu etwas fast schon Unvermeidlichem: der Heiligenfigur. Besonders die modernen Interpretationen von religiösen Symbolen – wie die Madonnen-Statuette mit poppigem Touch – stehen dabei im Zentrum des Gesprächs. Und wie bei jeder Form von Kitsch gibt es auch hier nur eine klare Haltung: Man liebt sie – oder eben nicht!
Heiligenkitsch – Eine Verbindung von Spiritualität und Pop-Art
Die Statue von „J´ai vu la vierge“ – was übersetzt „Ich habe die Jungfrau Maria gesehen“ bedeutet – wird in einem kleinen Atelier in Frankreich / Marseille gefertigt und stellt die Jungfrau Maria nicht in ihrem klassischen, eher zurückhaltenden Erscheinungsbild dar. Stattdessen wird sie in Kunstharz gegossen und von Hand mit viel Liebe zum Detail bemalt. Die Farben sind kräftig, der Stil poppig, und der Ausdruck der Figur ist alles andere als dezent.